Zahlen und Daten
- Gründung: 13. Januar 1999
- Portfolio: Ganzheitliches C-Teile-Management für Produktionsmaterialien sowie Hilfs- und Betriebsstoffe, automatisierte Beschaffungs- und Logistiksysteme für die produzierende Industrie
- Standort: Bad Mergentheim
- Fläche: 143 Hektar
- Gesellschaften: in mehr als 40 Ländern
- Investitionen: über 495 Mio. Euro (von 1999 bis heute)
- Mitarbeitende: über 1.800
- Umsatz: über 731 Millionen Euro (2024)
Schon gewusst? Spannende Fakten zur Logistik
Neue Maßstäbe: Photovoltaikanlage – 2023 stattete das Unternehmen die Südfassade des neuen Hochregallagers mit einer zusätzlichen Photovoltaikanlage aus. Mit 4.860 Quadratmetern, über 2.000 Modulen und einer Leistung von über 1.000 kWp wurden neue Maßstäbe gesetzt.
Damit zählt die Anlage als eines der größten Photovoltaik Fassaden- Systeme im deutschsprachigen Raum.
Hoch hinaus: Rekord-Lager – 59.000 Paletten-Lagerplätze auf 4.000 Quadratmetern mit 50 Meter Höhe. Das sind Dimensionen auf Rekordniveau.Genauer gesagt bedeutet das für die Kardex Mlog Division einen Europarekord.
(Anmerkung der Redaktion: Die Firma Kardex ist ein Anbieter für Intralogistik-Lösungen, automatisierte Lagerlösungen und Materialflusssysteme.)
Hochregallager: Paletten nonstop – Um die Versorgung langfristig zu sichern, investiert das Unternehmen stetig in den Ausbau seiner Lagerkapazität.
Die voll automatisierten Hochregallager umfassen eine Gesamtlagerkapazität von insgesamt
235.000 Palettenlagerplätzen.
Über die Regalbediengeräte werden über 1.100 Paletten pro Stunde bewegt.
Shuttle-Power: Behälter in Bewegung – Zwei voll automatisierte Shuttlelager bewegen Behälter von A nach B. Sie dienen als Kleinteile- undPufferlager mit jeweils über 200.000 Stellplätzen.
Dabei sorgen die Shuttles für über 5.000 Bewegungen pro Stunde, um alle Arbeitsplätze effizient zu versorgen.
Arbeitsplätze: Multifunktional – Beim Kommissionieren, Verdichten, Prüfen oder Schütten an 28 multifunktionalen Arbeitsplätzen sorgen die Mitarbeitenden für einen reibungslosen Warenfluss. Dabei zeigen integrierte Displays die auszuführenden Aufgaben an und reduzieren so das Fehlerrisiko. Zusätzlich unterstützen Roboter die Abläufe, um die Effizienz zu steigern.
